
DAS WILL ICH ANPACKEN!
MEINE IDEEN FÜR SOEST
Einfach mal machen
Einfach mal machen
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Mein Ziel ist es, sichere und moderne Schulen zu schaffen, sodass die Erwachsenen von morgen dort bestmöglich lernen können. Schaffbar ist dies durch die Sanierung der Schulgebäude und eine gute technische Infrastruktur.
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Soest muss so sicher sein, dass man nachts ohne weiteres zu Fuß durch die Straßen laufen kann, auch als Frau. Mit einer guten Kooperation zwischen Stadt und Sicherheitsbehörden und pragmatischen Maßnahmen, wie einem standortbezogenen Messer- bzw. Alkoholverbot können wir bereits positive Effekte erzielen.
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Soest soll ein Ort bleiben, an dem gute Ideen wachsen können – dafür braucht’s gezielte Förderprogramme für Gründer, weniger bürokratische Hürden und mehr ausgewiesene Flächen für Unternehmen, die hier anpacken wollen. Gleichzeitig darf unsere lebendige Kulturszene nicht auf der Strecke bleiben – sie macht den Standort erst richtig attraktiv: mit Kneipen, Restaurants, Events und Gastfreundschaft.
Alle städtischen Vorschriften gehören auf den Prüfstand. Ich will Regeln nur da, wo sie wirklich nötig sind.
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Auch in der Stadtentwicklung geht’s weiter: Wir haben bereits ein barrierefreies Band durch die Innenstadt gelegt – von der Rathausstraße über den Marktplatz und die Marktstraße. Es geht weiter über den Potsdamer Platz und den Schweinemarkt. Zugleich wird der Wall weiterhin saniert, ein historisches Wahrzeichen unserer Stadt.
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Lebendige Dorfplätze, schöne Spielplätze und Treffpunkte für alle Generationen – meine Idee für Soest ist eine, wo die Menschen zusammenkommen. Und das Potenzial gibt es: die Wiese vor dem Bahnhof kann zu einem attraktiven Treffpunkt für Jung und Alt umgestaltet werden, Flächen können zu Hundewiesen werden, wo Menschen mit demselben Hobby ins Gespräch kommen. Kleine Projekte mit großer Wirkung fürs Miteinander!
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Wir wissen es alle: die kommunalen Finanzen könnten besser sein. Deshalb braucht es die Bereitschaft, Prioritäten zu setzen, Projekte zu strecken oder zu schieben, aber weiterhin wegweisende Projekte anzuschieben und umzusetzen.
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Soest war eine von fünf digitalen Modellkommunen in NRW – und wir wollen Vorreiter bleiben. Die technischen Grundlagen sind da, etwa durch Künstliche Intelligenz. Doch es braucht kluge Köpfe, um diese sinnvoll einzusetzen. Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein – sie muss den Menschen dienen, den Alltag erleichtern und echte Mehrwerte schaffen.
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Ich will eine Verwaltung, die schnell und smart möglich macht, transparent kommuniziert und den Bürgern den besten Service bietet. Dazu gehört für mich auch eine Task Force, die engagierte Initiativen aus der Stadtgesellschaft unterstützt – etwa bei der Organisation von Straßen- oder Quartiersfesten. Genehmigungen, Versicherungen, Abstimmungen: Vieles lässt sich zentral bündeln, damit mehr Zeit fürs Miteinander bleibt - und weniger für Bürokratie draufgeht.